Sichere und gesunde Arbeitsbedingungen: ein doppelter Nutzen
Ein arbeits- und gesundheitsschutzgerechter Arbeitsplatz trägt in erheblichem Umfang zur Senkung des Krankenstandes und zur Verringerung der Zahl der Arbeitsunfälle bei. Das nützt nicht nur den Mitarbeitern selbst, sondern auch dem Betriebsergebnis des Unternehmens.
2007 trat in den Niederlanden das neue Gesetz über den Arbeits- und Gesundheitsschutz (Arbowet) in Kraft. Das Gesetz überträgt Arbeitsnehmern und Arbeitgebern mehr Freiheit und Verantwortung bei der praktischen Umsetzung der Vorschriften über die Bedingungen am Arbeitsplatz innerhalb der Organisation oder der Branche. Das Arbeitsaufsichtsamt prüft, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gesetze einhalten und ordnungsgemäß anwenden.
Sicherheit Hohe Temperaturen gefährden nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern stellen auch ein Sicherheitsrisiko dar. Bei hohen Temperaturen lässt die Konzentrationsfähigkeit nach, wodurch das Unfallrisiko steigt. Das ist besonders dort problematisch, wo es auf ein Höchstmaß an Konzentration und Aufmerksamkeit ankommt, wie zum Beispiel bei Monteuren und Prozess-Operator. Häufig kommt es zu Verbrennungen infolge eines direkten Kontakts mit heißen Oberflächen von Maschinen, Ausrüstungsteilen, Rohren und Armaturen . Besonders bei Produktionsprozessen, in denen mit Dampf und Thermoölen gearbeitet wird, ist die Gefahr kleiner, aber auch schwerer Verbrennungen groß. Viele Organisationen geben sich damit zufrieden, auf das Tragen ordnungsgemäßer Schutzkleidung zu achten und Arbeitsschutzvorschriften zu erlassen. Den eigentlichen Gefahren, denen ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind, widmen sie sich kaum. Oft machen sich die Arbeiter gegenseitig darauf aufmerksam, dass ein bestimmtes Maschinenteil heiß ist. Doch wenn dies übersehen wird, können die Konsequenzen fatal sein. Verbrennungsgefahren sind nicht sichtbar, weil Metall seine Farbe nur bei extremen Temperaturen ändert. Aber zu Verbrennungen kommt es schon bei direktem Kontakt mit allem, was wärmer als 50°C ist. Mitunter werden Absperrungen um diese Bereiche gezogen, um die Arbeiter zu schützen. Allerdings mindern solche Maßnahmen nur das Risiko. Die Ursache beseitigen sie nicht.
Das Abdecken heißer Maschinenteile mit Thermatras® Wärmedämmmatten kann solche Gefahrensituationen beseitigen.
Gesundheit Das Arbeiten bei hohen Temperaturen kann die Gesundheit auf verschiedene Arten gefährden. Es kann Hitzebläschen, Krämpfe, Wärmeerschöpfung und in einigen Fällen Hitzschlag verursachen. Temperaturen von über 40°C am Arbeitsplatz stellen zwangsläufig ein Gesundheitsrisiko dar und beeinträchtigen das körperliche Wohlbefinden. Diesen gesundheitsschädlichen Bedingungen muss mit geeigneten Maßnahmen abgeholfen werden.
In Technikräumen, in denen sich Maschinen und Anlagen für Zentralheizung, Warmwasser, Dampf, Kondensation, Thermoöl usw. befinden, kann die Umgebungstemperatur schnell 40°C übersteigen. Das Isolieren von Armaturen, Rohrleitungen, Wärmetauschern, Autoklaven und anderen Maschinen ist eine Maßnahme, die zum gewünschten Ergebnis führen kann.
2007 trat in den Niederlanden das neue Gesetz über den Arbeits- und Gesundheitsschutz (Arbowet) in Kraft. Das Gesetz überträgt Arbeitsnehmern und Arbeitgebern mehr Freiheit und Verantwortung bei der praktischen Umsetzung der Vorschriften über die Bedingungen am Arbeitsplatz innerhalb der Organisation oder der Branche. Das Arbeitsaufsichtsamt prüft, ob Arbeitgeber und Arbeitnehmer die Gesetze einhalten und ordnungsgemäß anwenden.
Sicherheit Hohe Temperaturen gefährden nicht nur die Gesundheit der Mitarbeiter, sondern stellen auch ein Sicherheitsrisiko dar. Bei hohen Temperaturen lässt die Konzentrationsfähigkeit nach, wodurch das Unfallrisiko steigt. Das ist besonders dort problematisch, wo es auf ein Höchstmaß an Konzentration und Aufmerksamkeit ankommt, wie zum Beispiel bei Monteuren und Prozess-Operator. Häufig kommt es zu Verbrennungen infolge eines direkten Kontakts mit heißen Oberflächen von Maschinen, Ausrüstungsteilen, Rohren und Armaturen . Besonders bei Produktionsprozessen, in denen mit Dampf und Thermoölen gearbeitet wird, ist die Gefahr kleiner, aber auch schwerer Verbrennungen groß. Viele Organisationen geben sich damit zufrieden, auf das Tragen ordnungsgemäßer Schutzkleidung zu achten und Arbeitsschutzvorschriften zu erlassen. Den eigentlichen Gefahren, denen ihre Mitarbeiter ausgesetzt sind, widmen sie sich kaum. Oft machen sich die Arbeiter gegenseitig darauf aufmerksam, dass ein bestimmtes Maschinenteil heiß ist. Doch wenn dies übersehen wird, können die Konsequenzen fatal sein. Verbrennungsgefahren sind nicht sichtbar, weil Metall seine Farbe nur bei extremen Temperaturen ändert. Aber zu Verbrennungen kommt es schon bei direktem Kontakt mit allem, was wärmer als 50°C ist. Mitunter werden Absperrungen um diese Bereiche gezogen, um die Arbeiter zu schützen. Allerdings mindern solche Maßnahmen nur das Risiko. Die Ursache beseitigen sie nicht.
Das Abdecken heißer Maschinenteile mit Thermatras® Wärmedämmmatten kann solche Gefahrensituationen beseitigen.
Gesundheit Das Arbeiten bei hohen Temperaturen kann die Gesundheit auf verschiedene Arten gefährden. Es kann Hitzebläschen, Krämpfe, Wärmeerschöpfung und in einigen Fällen Hitzschlag verursachen. Temperaturen von über 40°C am Arbeitsplatz stellen zwangsläufig ein Gesundheitsrisiko dar und beeinträchtigen das körperliche Wohlbefinden. Diesen gesundheitsschädlichen Bedingungen muss mit geeigneten Maßnahmen abgeholfen werden.
In Technikräumen, in denen sich Maschinen und Anlagen für Zentralheizung, Warmwasser, Dampf, Kondensation, Thermoöl usw. befinden, kann die Umgebungstemperatur schnell 40°C übersteigen. Das Isolieren von Armaturen, Rohrleitungen, Wärmetauschern, Autoklaven und anderen Maschinen ist eine Maßnahme, die zum gewünschten Ergebnis führen kann.